Der St. Elisabeth Hospizdienst bietet Qualifizierungsseminar zum ehrenamtlichen Hospizhelfer an

 

 

Das Seminar beginnt Ende August und umfasst drei Ganztagsveranstaltungen und 19 Abendveranstaltungen. Ziel des Seminars ist es, die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen nach der Ausbildung in der psychosozialen Betreuung und Begleitung von sterbenden Menschen einzusetzen. Seminarinhalte sind neben Selbsterfahrungselementen wichtige Inhalte rund um die Themen Palliativmedizin, Hospizbewegung, Seelsorge, Kommunikation und Wahrnehmung. Im Rahmen der Ausbildung findet ein Praktikum statt, sowie die Exkursionen in ein Bestattungsinstitut und in ein Krematorium. Das Angebot und die Mitarbeit im Hospizdienst sind unabhängig von Konfession, Nationalität, Weltanschauung und Alter.

Haben Sie Interesse an der ehrenamtlichen Tätigkeit als Hospizhelferin?
Nehmen Sie bitte mit Frau Hannah Franzen, Koordinatorin des St. Elisabeth Hospizdienstes, Kontakt auf unter: +49 15141478718 oder unter der Email:
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11 neue ehrenamtliche Hospizhelfer für den St. Elisabeth Hospizdienst

Im August 2021 begann für 11 Teilnehmer das Qualifizierungsseminar zum ehrenamtlichen Hospizhelfer. Das Seminar fand im Haus Matthäus in Olpe-Rüblinghausen statt und umfasste 120 Unterrichtsstunden. Diese teilten sich auf in 19 Abendveranstaltungen, 3 Samstage, die Besichtigungen des Siegener Krematoriums und des Bestattungshauses Fritz Roth in Bergisch Gladbach und ein Praktikum. Inhalte waren u.a. Kommunikation, die Wahrnehmung von Bedürfnissen, Begleitung von Demenzkranken, Trauer, Palliativmedizin, Seelsorge, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Vermittelt wurden die Inhalte durch Impulsreferate, Gruppenarbeit und Rollenspiele. Wichtig dabei war, dass sich die Teilnehmer mit ihrer eigenen Lebensgeschichte in Bezug auf Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen.

In der letzten Woche endete das Seminar mit der Übergabe der Zertifikate. In einem feierlichen Wortgottesdienst überreichte Pfarrer Heinrich Schmidt, Vorsitzender des Vereins Hospiz zur Heiligen Elisabeth in Lennestadt, den elf Teilnehmern ihr Zertifikat und drückte seinen Dank und Respekt für das Engagement der ehrenamtlichen Sterbebegleiter aus.

Zum Andenken an die gemeinsame Zeit im Seminar und als Hilfe für die Praxis in der Sterbebegleitung erhielten die Teilnehmer ein handgefertigtes Festhaltekreuz mit der Inschrift „DASEIN“.

Im Anschluss an den Gottesdienst ließen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer  der Qualifizierungsmaßnahme sowie die Leitungen die gemeinsame Zeit noch einmal Revue passieren und den Abend gemütlich ausklingen.

Nach dem Abschluss des Seminars werden die ehrenamtlichen Mitarbeiter in stationären Einrichtungen der Hospitalgesellschaft, der GfO und anderer Träger, im St. Elisabeth Hospiz, auf der Palliativstation des St. Josefs-Hospital sowie im familiären Umfeld eingesetzt. Sie begleiten schwerstkranke, sterbende Menschen und deren Angehörige im psychosozialen und spirituellen Bereich.

Das ehrenamtliche Engagement der Hospizhelfer/innen ist eine wichtige Unterstützung in der Hospizarbeit.

      

 

Damit niemand alleine ist - Gemeinsam auf dem letzten Weg
Der St. Elisabeth Hospizdienst freut sich über 11 neue Mitarbeiter

Am 26. Januar 2019 begann das Qualifizierungsseminar zum ehrenamtlichen Hospizhelfer in Kooperation zwischen dem St. Elisabeth Hospiz und der Katholischen Hospitalgesellschaft. Das 120 Unterrichtsstunden umfassende Seminar endete am 12.12.2019 mit der Übergabe der Zertifikate. In einem feierlichen Wortgottesdienst überreichte Herr Pfarrer Heinrich Schmidt, 1. Vorsitzende des Vereins zur Heiligen Elisabeth in Lennestadt, den Teilnehmern ihr Zertifikat und drückte seinen Dank und Respekt für das Engagement der ehrenamtlichen Sterbebegleiter aus. Zum Andenken an die gemeinsame Zeit im Seminar und als Hilfe für die Praxis in der Sterbebegleitung erhielten die Teilnehmer ein handgefertigtes Festhaltekreuz aus der Abtei Königsmünster in Meschede.

Im Anschluss an den Gottesdienst ließen die Teilnehmer/innen des Quaifizierungsseminars sowie die Leitungen den Abend gemütlich ausklingen. 

 

      

  

 Dank an die ehrenamtlichen Hospizhelfer/innen 

       

Von Frau Ulrike Klein wurden die ehrenamtlichen Hospizhelfer/innen zu einem gemütlichen Grillabend in das Haus Matthäus nach Olpe-Rüblinghausen eingeladen. 
Auf diese Weise bedankt sie sich für die gute Zusammenarbeit in der Sterbebegleitung. 

 

        

     

Der Erlös des Olper Teamcups 2018 in Höhe von 4.750 Euro wurde dem 
St. Elisabeth Hospizdienst übergeben.

 

 

Der 15. Olper Teamcup fand am 29. Juni 2018 statt. Auch einige ehrenamtliche Hospizhelfer nahmen am Olper Teamcup teil und liefen bei strahlend schönem Wetter ihre Runden für den St. Elisabeth Hospizdienst. Die Rekordspende in Höhe von 4.750 Euro hilft dem St. Elisabeth Hospizdienst die freiwillige Arbeit der ehrenamtlichen Hospizhelfer zu unterstützen.


   

10 Teilnehmer schließen Qualifizierung zur ehrenamtlichen Mitarbeit im 
St. Elisabeth Hospizdienst ab.

Am 20.03.2018 beendeten 10 Teilnehmer das Befähigungsseminar zur ehrenamtlichen Mitarbeit in der Sterbebegleitung. Im feierlichen Rahmen eines Wortgottesdienstes, unter dem Leitmotiv: “Hab keine Angst“, überreichte Herr Pfarrer Heinrich Schmidt, 1. Vorsitzende des Vereins Hospiz zur Hl. Elisabeth, den Teilnehmern die Zertifikate. Er sprach den ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen seinen Dank und Respekt aus und bekräftigte sie in ihrer ehrenamtlichen Aufgabe, Menschen in den Grenzsituationen von schwerer Krankheit, Sterben und Tod nahe zu sein. Im Anschluss an den Gottesdienst ließen die Anwesenden den Abend in der Cafeteria der Senioreneinrichtung „St. Gerhardus Haus“ in Drolshagen gemütlich ausklingen.

Der St. Elisabeth Hospizdienst wurde 2011 in Trägergemeinschaft des Vereins Hospiz zur Hl. Elisabeth e.V. und der Katholischen Hospitalgesellschaft Südwestfalen gGmbH gegründet. Seither wurden in sechs Qualifizierungsseminaren über 70 Teilnehmer für die ehrenamtliche Mitarbeit in der Sterbebegleitung qualifiziert.

Die ehrenamtlichen Hospizhelfer/innen begleiten schwerstkranke und sterbende Menschen und deren Angehörige im St. Elisabeth Hospiz, in stationären Einrichtungen der Hospitalgesellschaft, den Senioreneinrichtungen der Hospitalgesellschaft, der Palliativstation des St. Josef Hospitals, den Senioreneinrichtungen der GfO und im familiären Umfeld der Betroffenen.

   

 

 

Damit niemand alleine ist: Gemeinsam auf dem letzten Weg
 

12 Teilnehmer schließen Qualifizierung zur ehrenamtlichen Mitarbeit im St. Elisabeth Hospizdienst ab

 

Innerhalb eines feierlichen Wortgottesdienstes übergab Pastor Heinrich Schmidt, Vorsitzender des Hospizvereins, den Teilnehmern das Zertifikat und bedankte sich für ihren Dienst in der Sterbebegleitung. Weiterhin erhielten die Hospizhelfer ein Festhaltekreuz, das Ihnen Hilfe und Begleitung sein soll. Hospizarbeit kann nur mit freiwilligem, bürgerlichem Engagement funktionieren, denn neben einer professionellen fachlich, pflegerisch und medizinischen Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen ist der „ganz normale Mensch“ an der Seite des Sterbenden und seiner Angehörigen wichtig. Das 100 Unterrichtsstunden umfassende Seminar bereitet die Teilnehmer auf ihre ehrenamtliche Mitarbeit in der Sterbebegleitung intensiv vor. Nach dem Abschluss des Seminars werden die Hospizhelfer in den stationären Einrichtungen der Katholischen Hospitalgesellschaft Südwestfalen gGmbH Olpe, den Senioreneinrichtungen der Hospitalgesellschaft, der Palliativstation des St. Josefs Hospitals, im St. Elisabeth Hospiz, in Pflegeeinrichtungen verschiedenster Träger sowie im familiären Umfeld eingesetzt.

   

 

  

Zum 1. Januar 2017 hat der Gesetzgeber das Pflegestärkungsgesetz II in Kraft gesetzt. Die Leistungsangebote wie zum Beispiel ambulante Pflege, Tagespflege, Kurz-und Verhinderungspflege sowie Entlastungsleistungen wurden auf eine neue Basis gestellt und mit veränderten Budgets ausgestattet. Diese Veränderungen waren Thema bei einem Informationsabend, zudem die Koordinatorin des St. Elisabeth Hospizdienst Barbara Franzen eingeladen hatte. 
Zu Gast im Team des Ehrenamts war Iris Barbi, Pflegedienstleitung des ambulanten Pflege-und Betreuungsdienstes GFO mobil. Einen hohen Informations- und Diskussionsbedarf gab es bei den über dreißig Interessierten durch das neue Begutachtungssystem und die fünf Pflegegrade, die die bisherigen Pflegestufen ablösen. Mit dieser Veränderung versucht der Gesetzgeber besser auf die Bedürfnisse dementiell Erkrankter einzugehen und gewährt einen gleichberechtigten Zugang zu allen Leistungen der Pflegeversicherung, so die zusammenfassenden Ausführungen von Frau Barbi.

  

   

Trödel Café zu Gunsten des St. Elisabeth Hospizdienstes  

     

Unter dem Motto: „Stärken und Stöbern“ veranstaltete der St. Elisabeth Hospizdienst am 30.10.2016 in der Schützenhalle, Kirchveischede ein „Trödel Café“. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen gab es die Gelegenheit ins Gespräch zu kommen und das reichhaltige Trödelangebot lud zum Stöbern ein.

Über den Erlös von 874 Euro freuen sich die Mitarbeiter/innen des St. Elisabeth Hospizdienstes und bedanken sich bei allen Interessierten und Spendern. Ganz besonderen Dank gilt dem Schützenverein Sankt Hubertus in Kirchveischede, der dem Hospizdienst für diese Veranstaltung die Schützenhalle kostenlos zur Verfügung stellte.               

 

  

 Waffeln und Popcorn für den guten Zweck
 
Mit duftenden Waffeln und knusprigem Popcorn wurden die Kunden und Besucher der Sparkasse Attendorn-Lennestadt-Kirchhundem in der Woche des Weltspartags verwöhnt. Unter dem Motto "Sparen und Helfen" sorgten an drei Nachmittagen ehrenamtliche Helferinnen des  St. Elisabeth Hospizdienstes für frische Leckereien in den großen Sparkassen-Geschäftsstellen.
Auch die Sparkassendirektoren Bernd Reichmann und Heinz-Jörg Schablowki standen tatkräftig zur Seite. Die Kosten für den Rohstoffeinkauf übernahm die Sparkasse. Den Einsatz der
ehrenamtlichen Helferinnen belohnte das Finanzinstitut mit einer Spende in Höhe von 1000 Euro. Die Mittel stammen aus Erlösen der Sparlotterie der Sparkasse.

 

 

Bewegender Abend zur "Hospizlichen Begleitung"

      

                   

„Sehr informativ und kurzweilig – aber auch zutiefst bewegend“ - so beschreibt eine ehrenamtliche Mitarbeiterin  treffend den Abend zur „Hospizlichen Begleitung“ im Franziskaner-Hof in Attendorn. Zu Gast war Frau Barbara Franzen, Koordinatorin des St. Elisabeth-Hospizdienstes mit Sitz in Lennestadt-Altenhundem. Die Trauerbegleiterin und Pflegefachkraft mit Palliative Care Zusatzqualifikation war in das Seelsorge- und Ehrenamtlichenteam des Franziskaner-Hofes eingeladen,  um den Auftrag und das Konzept des ambulanten Hospizdienstes vorzustellen.

Neben der Geschichte der Hospizbewegung  gelang es Barbara Franzen  sehr anschaulich, anhand anonymisierter praktischer Beispiele Erfahrungen aus der Arbeit beeindruckend vorzustellen. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des St. Elisabeth-Hospizdienstes sind bereits heute durch die Begleitungen im Franziskaner-Hof eine unverzichtbare Ergänzung bestehender Angebote. Sie setzten weitere wichtige Akzente bei der Entwicklung hospizlicher Strukturen und Haltungen. Der gemeinsame Blick in die Zukunft offenbarte vielerlei Gemeinsamkeiten und schuf kreative Ideen zur weiteren Kooperation

  

Der St. Elisabeth Hospizdienst freut sich über weitere ehrenamtliche Mitarbeiter
Pastor Heinrich Schmidt übergibt Zertifikate

Am 10.09.2015 erhielten acht Seminarteilnehmer ihre Zertifikate zur Qualifizierung in der Sterbebegleitung. Innerhalb eines feierlichen Wortgottesdienstes übergab Pastor Heinrich Schmidt als Vorsitzender des Hospizvereins den Teilnehmern das Zertifikat und bedankte sich für ihren Dienst in der Sterbebegleitung.

Weiterhin erhielt jeder Hospizhelfer ein Festhaltekreuz mit der Inschrift „Da sein“.

Der St. Elisabeth Hospizdienst ist sehr dankbar für das Interesse und den Einsatz der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen in der Sterbebegleitung.

Hospizarbeit kann nur mit freiwilligem, bürgerlichem Engagement funktionieren, denn neben einer professionellen fachlich, pflegerisch und medizinischen Versorgung schwerstkranker, sterbender Menschen ist der „ganz normale Mensch“ an der Seite des Sterbenden auf diesem letzten Lebensweg wichtig.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen begleiten psychosozial und spirituell durch Gespräche, Zuhören oder Dasein.